Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war,

Er soll klar werden, wie Wasser, das von den Bergen fließt.
Lass' trübes Wasser zur Ruhe kommen,
dann wird es klar werden,
und lass' deine schweifenden Gedanken
und Wünsche zur Ruhe kommen.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Wenn er am falschen Platz steht,
sollte er sich einen anderen suchen.
Lob und Tadel bringen den Weisen
nicht aus dem Gleichgewicht.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Der Zimmermann bearbeitet das Holz.
Der Schütze krümmt den Bogen.
Der Weise formt sich selbst.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Der Wald ist ein besonderes Wesen,
von unbeschränkter Güte und Zuneigung,
das keine Forderungen stellt und großzügig
die Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt;
allen Geschöpfen bietet er Schutz und spendet Schatten
selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört."
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Das beste Gebet ist Geduld.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Jedes Leben hat sein Maß an Leid.
Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Ochse durchs Leben;
an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Der Böse, der den Tugendhaften schmäht,
gleicht dem Menschen,
der seinen Blick nach oben richtet
und den Himmel anspuckt;
sein Speichel beschmutzt nicht den Himmel,
sondern fällt wieder herab
und beschmutzt ihn selbst.
Buddha, (560 - 480 v. Chr.)
Tausende von Kerzen kann man
am Licht einer Kerze anzünden,
ohne dass ihr Licht schwächer wird.
Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.
Guatama Buddha (560 bis 480 v. Chr.)
Spannst du eine Saite zu stark,
wird sie reißen.
Spannst du sie zu schwach,
kannst du nicht auf ihr spielen.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Glaube nichts, egal, wo Du es gelesen, oder wer es sagte,
selbst, wenn ich sagte
Es sei denn, es stimmt mit deinen eigenen Erfahrungen
und deinem eigenen gesunden Menschenverstand überein
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Die edelste Art Erkenntnis zu gewinnen,
ist die durch Nachdenken und Überlegung
Die einfachste Art ist durch die Nachahmung
Und die bitterste Art ist die durch Erfahrung.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Für alle Wesen will ich unbegrenzte Liebe,
Mitgefühl, Mitfreude und Gleichmut entfalten,
im Wissen um das Streben aller Lebewesen nach Glück.
Aus dem Zen-Buddhismus
In dieser Welt können die einfachsten Dinge Wunder bewirken,
wenn du nur bereit bist, sie wahrzunehmen.
Ein Stein, der jahrelang auf dem Grund eines Sees gelegen hat,
Kann dennoch dazu verwendet werden, Feuer zu machen.
Eine kleine Kerze kann Licht in eine Höhle bringen,
die jahrelang im Dunklen gelegen hat.
Der Mond scheint in der Nacht und beleuchtet deinen Weg,
eine Blume wächst am Wegesrand.
Alles verändert sich, nichts ist für immer.
Buddhistische Weisheit (560 - 480 v. Chr.)
Alles Verstehen heisst alles verzeihen.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Es streiten doch untereinander und
widersprechen einander nur die Menschen,
die lediglich einen Teil der ganzen Wahrheit
sehen.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Wenn du dir über die Kraft eines freigiebigen
Herzens im Klaren bist, wirst du keine einzige Mahlzeit
vorbeigehen lassen, ohne an andere auszuteilen.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Was nach eigener Erfahrung und Untersuchung
mit deiner Vernunft übereinstimmt
und zu deinem eigenen Wohle und Heile
wie zu dem aller anderen Wesen dient,
das nimm als Wahrheit an und lebe danach.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Unser ganzes Dasein ist flüchtig wie Wolken im Herbst;
Geburt und Tod der Wesen erscheinen wie Bewegung im Tanz.
Ein Leben gleicht dem Blitz am Himmel, es rauscht vorbei
wie ein Sturzbach den Berg hinab.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Wer seinen Wohlstand vermehren möchte,
der sollte sich an den Bienen
ein Beispiel nehmen.
Sie sammeln den Honig,
ohne die Blumen zu zerstören.
Sie sind sogar nützlich für die Blumen.
Sammle deinen Reichtum,
ohne seine Quellen zu zerstören,
dann wird er beständig zunehmen.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Fehlt der Eifer, schwindet die Weisheit.
Buddha, (560 - 480 v. Chr.)
Lerne loszulassen.
Das ist der Schlüssel zum Glück.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Wer sich zu groß fühlt,
um kleine Aufgaben zu erfüllen,
ist zu klein,
um mit großen betraut zu werden.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Nur im ruhigen Teich spiegelt
sich das Licht der Sterne.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Das Leben wirft uns ständig Bälle zu.
Wir können ihnen ausweichen,
sie fangen oder von
ihnen getroffen werden.
Buddha (560 - 480 v. Chr.)
Viele Klettern so schnell,
dass sie gar nicht merken,
dass sie auf den falschen Berg gestiegen sind.
(Buddhistische Weisheit)(560 - 480 v. Chr.)
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